Mittwoch, 21. September 2011

wenn man zur grauen masse gehört.

Schule ist immer gut gelaufen; egal was schief gegangen ist. Doch dann bricht auch das weg. Alles weg.

Wenn man keine Blicke mehr erntet; kein Lächeln ist man graue Masse. Ist man alleine. Ist man nichts Besonderes mehr.
Wenn man nur noch Aushilfsmensch ist kann man es auch sein lassen; kann man auch wegbleiben.

Doch das Schlimmste ist, wenn man weiß, dass man nichts ändern kann. Man kann nichts Besser machen, weil man alles falsch gemacht hat. Man kann es nicht wieder gut machen, egal was man tut. Es ist so. Unantastbar.

Manchmal frage ich mich, ob es so etwas wie Proben des Schicksals gibt. Zeiträume in denen man irgendetwas tun muss, damit man wieder eine Glücksträhe hat.
Vielleicht ist das so.
Darf man eigentlich aufgeben? Was passiert dann? Wird es Schlimmer oder Besser? Ich weiß es nicht!
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1 Kommentar:

  1. manchmal ist das leben wie ein pfirsich. zartrosa, saftig und zuckersüß.

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