Mittwoch, 21. September 2011

wenn man zur grauen masse gehört.

Schule ist immer gut gelaufen; egal was schief gegangen ist. Doch dann bricht auch das weg. Alles weg.

Wenn man keine Blicke mehr erntet; kein Lächeln ist man graue Masse. Ist man alleine. Ist man nichts Besonderes mehr.
Wenn man nur noch Aushilfsmensch ist kann man es auch sein lassen; kann man auch wegbleiben.

Doch das Schlimmste ist, wenn man weiß, dass man nichts ändern kann. Man kann nichts Besser machen, weil man alles falsch gemacht hat. Man kann es nicht wieder gut machen, egal was man tut. Es ist so. Unantastbar.

Manchmal frage ich mich, ob es so etwas wie Proben des Schicksals gibt. Zeiträume in denen man irgendetwas tun muss, damit man wieder eine Glücksträhe hat.
Vielleicht ist das so.
Darf man eigentlich aufgeben? Was passiert dann? Wird es Schlimmer oder Besser? Ich weiß es nicht!
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Montag, 12. September 2011

unerreichbar.

Wenn man nach vorne schaut, sieht man Dinge die so wundervoll sind.
So wundervoll, wie ein Glas Nutella in schweren Zeiten.
So wundervoll, wie laute Musik an frischen Sommertagen.
So wundervoll, wie Regen, in dem man tanzen kann.
So wundervoll, wie ein Sternenhimmel & eine Flasche Wein.

Manchmal sind es die Kleinigkeiten, die eine Seele erfreuen. Die ein Lächeln zaubern. Ein kleines Lächeln; eine Umarmung; ein Kuss; ein Stechen im Herzen.
Manchmal sind es die süßen Jungs, die einem den Kopf verdrehen. Dieses Lächeln. Dieser Kuss. Dieses Stechen im Herzen.
Manchmal sind es Momente, die Perfektion ausstrahlen. Diese Nacht. Diese Sterne. Diese unglaubliches Wetter.

Manchmal ist man es selbst, die alles kaputt machen. Schüchternheit. Verstohlene Blicke; verstohlendes Lächeln; verstohlenes Kribbeln.

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Manchmal.